Thomas Manns Beitrag zur Mutation des Bewusstseins

Dieser Essay profitiert vom 1’500 Seiten starken Alterswerk von D. Borchmeyer: „Thomas Mann - Werk und Zeit.“ Aus dem informativen, brillant geschriebenen Buch liess sich Thomas Manns Beitrag zur Mutation gut herausarbeiten. Das 1. Kapitel untersucht einen Text des 18-jährigen Gymnasiasten, der 1893 unter dem Titel „Vision“ in der Schülerzeitschrift „Der Frühlingssturm“ erschien. Das 2. Kapitel widmet sich Thomas Manns Privat-Audienz beim Papst 1953. Das 3. Kapitel beschreibt die sich zurzeit vollziehende Mutation des Bewusst- seins. Das 4. Kapitel fasst zusammen.

 

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