Wien 1517 und heute

Bild: Ausstellungsplakat, Wien Museum.
Bild: Ausstellungsplakat, Wien Museum.

Rolf Kaufmann

Wien 1517 und heute - Gedanken im Anschluss an ein Jubiläum

 

Im Anschluss an die Ausstellung zum 500-jährigen Jubiläum der Reformation im Wien Museum (Cover links) macht sich der Autor Gedanken zur kulturellen und religiösen Entwicklung in der Gegenwart. Zu deren Verständnis dient ihm Obrists Entdeckung, dass sich in der Entwicklung der Menschheit zurzeit ein irreversibler Prozess vollzieht, ein Schritt der Bewusstseinsevolution (BE), ähnlich demjenigen des Individuums in der Pubertät. Der Wandel vollzieht sich als ein „Stirb und Werde“ in zwei Etappen: Eine uralte („kindliche“) Mentalität zerfällt und wird durch eine neue („erwachsene“) ersetzt. Diesen Mega-Doppelschritt der BE kollektiv nachzuvollziehen, ist zurzeit die Hauptaufgabe der Menschheit. Der Artikel schliesst mit einem Vorschlag des Autors, zusammen mit Peter Gowin (DRI), für eine Folgeausstellung im Wien Museum.

 

Lesen Sie den gesamten Artikel von R. Kaufmann hier.

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