Über seinen Artikel "Islam und Evolution" schreibt R. Kaufmann: Der Artikel zeigt, dass Islam und Evolution grundverschieden sind: Der Islam will den wahren Glauben bewahren und ist konservativ eingestellt, während die Bewusstseins-Evolution (BE) unaufhaltsam vorwärtsschreitet. Das 1. Kapitel stellt die Wichtigkeit der evolutionären Sicht dar. Das 2. Kapitel schildert anhand eines Beispiels aus dem 9. Jahrhundert, wie der Islam die BE zu stoppen versucht. Das 3. Kapitel zeigt, wie sich westliches und östliches Denken schon im 11. Jahrhundert unterschieden. Die Westkirche befasste sich intensiv mit der griechischen Philosophie, die sich kritisch mit den alten Mythen auseinandersetzte, während die Ostkirche die Philosophie ablehnte. Das 4. Kapitel stellt den Mega-Schritt der BE im Europa der Neuzeit dar. Das 5. Kapitel geht auf das neuzeitliche Dilemma zwischen Glauben und Wissen ein. Das Schlusskapitel fasst zusammen und zeigt, wie verschieden Islam und Evolution sind. Der allerletzte Abschnitt des Essays beginnt mit dem Satz: "Auch der Islam kann den derzeitigen Mega-Schritt der BE nicht stoppen.“
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